Die nötige Hardware und auch teilweise benötige Software gibt es in Fachläden zu kaufen, oder eben einfacher über das Internet. Es kommt auch immer darauf, an was für eine Quelle Sie vorliegen haben. Daran wird dann festgemacht was Sie letztlich für Hilfsmittel benötigen, um die Aufnahmen digital zu machen. Sie sollten vielleicht gerade, wenn das Ihr erster Versuch ist, nicht mit der schwersten Variante anfangen. Eine ausführliche Beschreibung des Ablaufes sollten Sie sich im Vorfeld genau durchlesen, um die Schritte nachvollziehen zu können. Wenn Sie alles befolgen, wie es in der Anleitung beschrieben ist, kann im Grunde nichts schief geben, solange die Aufnahmen die Sie digitalisieren, möchten nicht schadhaft sind. Ist das der Fall, können Sie versuchen, nachdem Sie die Daten gesichert haben, die Aufnahme zu verbessern, hierfür gibt es ebenfalls Anleitungen um Stücke im Klang und in der Qualität weiter zu verfeinern. Wenn Sie viele Aufnahmen “retten” möchten, werden Sie mit der Zeit auch routinierter in der Ausführung, denn Digitalisieren macht Spaß, wenn man die Endergebnisse dann anhört!
Alte Aufnahmen richtig “entstauben”
Gerade Momente aus der Vergangenheit, die man unvergänglich machen möchte, sollten digitalisiert werden. Ein Recording, das auf Kassette oder auf Schallplatte aufgenommen ist, hat einfach nicht die nötige Absicherung wie eine digitale Aufnahme, die in der gewünschten Form auf verschiedenen Datensicherungen aufgehoben werden kann. Eine Aufnahme von einem Akkordeon, die man selbst gemacht hat und erhalten will, wird durch eine Digitalisierung für viele Generationen bewahrt, wenn Sie möchten, so können Ihre Enkelkinder Sie noch spielen hören, auch wenn Sie es selbst nicht mehr können. Jedes alte Aufnahme kann digitalisiert werden und so schaffen Sie es, das die einzigartigen Erinnerungen in die Zukunft gerettet werden können. Mit der richtigen Ausstattung ist alles möglich.
Man muss kein Experte auf dem Gebiet der Tontechnik sein um einer alten Aufnahme neuen Glanz zu verleihen. Es ist nur wichtig das man die Schritte die in den Anleitungen vorgegeben sind genau befolgen muss, um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen. So können Sie auch selbst in Heimarbeit alte Aufnahmen die Sie vielleicht von Ihrem Großvater auf dem Dachboden gefunden haben wieder aufwerten und für die Zukunft sicher erhalten.
]]>Durch eine gute Pflege kann man die Haltbarkeit von Ihrem Schneidbrett verlängern. Der Nachteil von vielen Schneidbrettern ist, dass das Material der Bretter weicher ist, als die Klingen der Messer und Risse und Rillen zwangsläufig entstehen. In den Rillen lagern sich Reste der geschnittenen Lebensmittel ab, die man schwer reinigen kann. Damit hat man einen Bakterienherd auf dem Schneidbrett, der sich negativ auf die hygienischen Anforderungen in Küchen auswirkt.
Das Schneidbrett nimmt auch den Geruch der Lebensmittel an. Gute Produkte sind zwar mit hochwertigen Holzwachsen und Ölen bearbeitet und zeichnen sich so durch Beständigkeit gegen Schmutz, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen aus, aber auch diese Beschichtungen auf dem Schneidbrett lassen eines Tages nach. Deshalb ist eine korrekte Pflege unablässig.
Hier einige allgemeine Tipps und Hinweise:
Reinigung von Schneidbrettern:
Pflege durch Nachölen:
Etwas Öl auf ein Tuch geben und in Faserrichtung des Holzes auf dem Schneidbrett einreiben, zehn Minuten einwirken lassen und mit einem trockenen Tuch nachpolieren, nach weiteren fünfzehn Minuten nochmal kontrollieren und nachreiben, nun 24 Stunden trocknen und keine Feuchtigkeit an das Schneidbrett rankommen lassen.
]]>Die Geschichte des Akkordeons liegt ein wenig im umstrittenen Dunkel. Trotzdem sind sich Fachleute einig, dass die Entwicklung des Akkordeons auf die fast 3000 Jahre alte chinesische Cheng, einer Mundorgel, zurückgeht. Verbrieft ist, dass im Jahr 1829 das erste Patent auf das “Akkordeon” als solches angemeldet wurde. Seitdem entstanden recht unterschiedliche Varianten. Grob betrachtet ist das Akkordeon ein Blasebalg mit Tastatur. Über den Blasebalg wird Luft in kleine Metallzungen zur Tonerzeugung gepresst. Einigen Instrumenten entlockt man die Töne per Knopfdruck, andere bieten eine Klaviertastatur. Die musikalische Vielfalt eines Akkordeons reicht nicht selten von der kapriziösen Tonalität eines Spinetts bis zu den verträumten Klängen einer Oboe.
Akkordeon, Ziehharmonika oder Quetschkommode sind Begriffe, unter denen Typen des Akkordeons in Deutschland bekannt sind. Als Concertina ist es aus keiner Tangogruppe Südamerikas wegzudenken. Global ist das Akkordeon wohl unter mehr als 50 Namen bekannt. Bei Musikamrein lässt sich das Instrument in verschiedensten Variationen bestaunen. Auch wenn es von vielen in die Welt der Volksmusik verbannt wird, muss man dem Akkordeon weitaus mehr zugestehen. So vielfältig wie sich dieses Musikinstrument in seinen möglichen Stimmlagen und Bassvarianten zeigt, so vielfältig ist sein Einsatz. Auf dem Akkordeon lässt sich ebenso gut Mozart, Händel oder Vivaldi interpretieren, wie es sich in die Rock- und Popszene integrieren lässt. Ein wunderbarer Einstieg in die musikalische Welt des Akkordeons bietet der Besuch eines Konzertes, allein von einem Akkordeonorchester bestritten.
Oft verkannt und unterschätzt gehört das Akkordeon in all seinen Varianten wohl zu den vielseitigsten und spannendsten Instrumenten der Musikwelt. Auf den ersten Blick mag das Akkordeon kompliziert, behäbig oder gar klobig wirken, doch, wer sich darauf einlässt, entdeckt ein fantasievolles Feuerwerk der musikalischen Klangwelt, die man z.B. auch auf Kopfhörern mit Bluetooth hören kann.
]]>Euer Team von Akkordeona.de
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